linux:netzwerk-bridge_mit_tun_tap_fuer_eine_computer-emulation
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In meinem privaten Netzwerk-Setup steht für die drahtgebunden Geräte das private Klasse-C-Netzwerk 192.168.1.x/ | In meinem privaten Netzwerk-Setup steht für die drahtgebunden Geräte das private Klasse-C-Netzwerk 192.168.1.x/ | ||
- | Das Lenovo ThinkPad T420, auf dem der Emulator simh unter einem gleichnamigen Benutzer ausgeführt wird soll die Adresse 192.168.1.9 bekommen und ist mittels Ethernet-Kabel am LAN-Port des Routers direkt verbunden. Die erste und derzeit einzige emulierten Maschine soll die IP-Adresse 192.168.1.11 an der Schnittstelle tap0 bekommen. Für weitere Maschinen sollen die Adressen bis 192.168.1.19 verwendet werden.\\ | + | Das Lenovo ThinkPad T420, auf dem der Emulator simh unter einem gleichnamigen Benutzer ausgeführt wird, soll die Adresse 192.168.1.9 bekommen und ist mittels Ethernet-Kabel am LAN-Port des Routers direkt verbunden. Die erste und derzeit einzige emulierten Maschine soll die IP-Adresse 192.168.1.11 an der Schnittstelle tap0 bekommen. Für weitere Maschinen sollen die Adressen bis 192.168.1.19 verwendet werden.\\ |
- | In den Übungsbeispielen anderer wird der Bridge br0 die Adresse 192.168.1.10 zugewiesen. Warum das gemacht wird, erschließt sich mir allerdings nicht, denn ich habe gelernt, dass eine Bridge auf dem OSI-Layer 2 angesiedelt ist, wo keine IP-Adressen eingesetzt werden. Deshalb habe ich vermerkt, dass diese Konfigurationsparameter optional sind. Eine Wirkung konnte ich aber bei Aktivierung noch nicht feststellen. | + | In den Übungsbeispielen anderer wird der Bridge br0 die Adresse 192.168.1.10 zugewiesen. Warum diese das machen, erschließt sich mir allerdings nicht, denn ich habe gelernt, dass eine Bridge auf der OSI-Schicht |
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iface tap0 inet manual | iface tap0 inet manual | ||
pre-up tunctl -t tap0 -u simh | pre-up tunctl -t tap0 -u simh | ||
- | up ifconfig tap0 192.168.1.11 up | + | up ifconfig tap0 192.168.1.11 up # optional |
down ifconfig tap0 down | down ifconfig tap0 down | ||
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