Unter einem Namensraum werden Klassen zusammengefasst (subsummiert).
In einer Klasse werden Felder (Attribute) und Operationen (Methoden) deklariert.
z.B.:
Deklaration:
class <Klassenname> { <Attributtyp1> <Attributname1>; <Attributtyp2> <Attributname2>; <Methodenattribut1> <Methodenname1> (Aufrufparameter1, … ) { <Anweisungen>; } <Methodenattribut2> <Methodenname2> (Aufrufparameter1, … ) { <Anweisungen>; } }
Zum Beispiel:
class Test { public int value = 0; private int n = 0; public void Add(int x) { value = value + x; n = n + 1; } public float Mean() { float y y = value / n; return y; } }
Dies ist lediglich die Definition eines Objektes.
Um dieses Objekt nutzen zu können, muss zunächst ein konkretes Objekt mit diesen Eigenschaften erstellt werden.
Deklaration:
Test e = new Test();
c.value c.Mean()
Sichtbarkeitsattribute:
Durch Schlüsselwörter wie public und private kann geregelt werden, dass Attribute und Methoden zugreifbar sind.