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MIA - Willkommen im Club

Kapitän

Was seh ich, wenn ich in den Spiegel blick', Spiegelbild?
Alles tiptop
Wie immer fragt es mich, wie's weitergeht, wie's weitergeht
Keine Antwort

Sag du mir
Wie du bist, wie du das siehst, wie du machst, was du machst
Wer bist du?
Zeig du mir
Wie du lachst, wie du das schaffst, wie gut du kannst, was du kannst
Wer bist du?

Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen, Augen sehen
Meine Welt wird mir zu klein
Stell dir doch vor du wirst der Kapitän, mein Kapitän
Und übernimmst das Steuer

Ich geh' zum Hafen hin und werd' klitzeklein, ein Kieselstein
Alles pitschnass
Von hier aus sammeln mich bei ihrem Kinderheim, Kinder ein
Erklären mich zu Strandgut

Sag du mir
Wie du bist, wie du das siehst, wie du machst, was du machst
Wer bist du?
Zeig du mir
Wie du lachst, wie du das schaffst, wie gut du kannst, was du kannst
Wer bist du?

Lass mich die Welt durch deine Augen sehen, Augen sehen
Meine Welt wird mir zu klein
Stell dir nur vor du wärst der Kapitän, mein Kapitän
Und übernimmst das Steuer

Wir fahren hinaus bis es nicht mehr geht, nicht weitergeht
Und dann noch ein Stückchen weiter
Ich spiel' den blinden Passagier, den Passagier
Verlass dich nur auf mein Gefühl und deine Sinne (3x)
Mein Gefühl und deine Sinne

Mein Freund

Du siehst mich fragend an, mein Freund.
Dein Lachen wirkt verkehrt, mein Freund,
weil Du nicht anders kannst, mein Freund,
weil Du es so wählst.

Der gute alte Tanz, mein Freund,
mit Vorsicht zu genießen, mein Freund,
wer sich im Kreise dreht, mein Freund,
ja der hat es so gewählt.

Komm her und tanz mit mir,
hin und wieder mal.

La di da da da dam, da da

Komm her und tanz mit mir.

Sag mir woran Du denkst, mein Freund,
wenn die Musik erklingt, mein Freund,
die Dich zum Heulen bringt, mein Freund,
Weil Du es so willst.

Woher kommt Dein Verdacht, mein Freund,
die Takte seien gezählt, mein Freund.
Lies mir vom Munde ab, mein Freund,
sie sind es nur wenn Du's so willst.

Komm her und tanz mit mir,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und her

La di da da da dam, da da,
La di da da da dam, da da,
La di da da da dam, da da,
La di da da,
La di da da da dam, da da,
La di da da da dam, da da.
La di da da da dam, da da.
La di da da da da.

Mein lieber Freund du Kupferstecher,
du hast ja recht,
vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht.
Ich weiß nur eins: Ich kenn Dich doch gar nicht anders.

Wie wäre das:

Du legst Deinen Heimweg heut in meine Hand
und mir gehört der letze Tanz.

Komm schon her und tanz mit mir,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und wieder mal,
hin und her.

Komm her und tanz mit mir.

Du siehst mich fragend an, mein Freund.
Dein Lachen wirkt verkehrt, mein Freund,
weil Du nicht anders kannst, mein Freund,
weil Du es so wählst.

Mausen

Du sagst zu mir „Puppe, lass das Denken sein“
Du hast gut reden, du kamst vielleicht schon klug zur Welt
Du lässt nichts aus, du kennst dich aus und sieh' mal einer an - Ja!
Du gönnst dir grad' nur 'ne kurze Pause

Doch die Katze lässt das Mausen nicht
Nein, die Katze lässt das Mausen nicht
Nein, die Katze lässt das Mausen nicht
Nein, die Katze lässt das Mausen nicht
Nein, der Kopf lässt seine Flausen nicht
Und das Herz das lässt das Fühlen nicht sein

Sei frei, sei frei
Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Ich kann auch Monster sein

Ich denk bei mir „Schnuppel, jetzt erst recht und grade drum“
Verpassen will ich nichts, mal ehrlich, wär' doch viel zu schade
Ich mach mich auf, lauf und verlauf mich, sieh mal einer an
Auf diesem Weg bring ich mich nach Hause

Nein, die Katze lässt das Mausen nicht
Nein, der Kopf lässt seine Flausen nicht
Und das Herz das lässt das Sausen nicht - sein

Sei frei, sei frei
Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Ich kann auch Monster sein

Nein, meine Beine lassen 's Laufen nicht
Meine Ohren lassen 's Lauschen nicht
Die Frequenzen lassen 's Rauschen nicht
Nein, meine Reime lassen 's Reimen nicht
Wir Menschen lassen unsere Meisen nicht
Auch Sherlock Holmes lässt das Beweisen nicht - sein

Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Sei, ja jedes Monster, sei
Lass deine Monster frei, du bist da nicht allein
Ich kann auch Monster sein

Du

Du, Du wagst es
Du, Du wagst es
Du, Du wagst es
Du.

Wie ein Freund bist du zu mir gekommen,
willst das ich dir helfe,
obwohl Dir nicht zu helfen ist.
Wie ein Bengel schielst Du zu mir rüber,
selbst beim Tanzen führst Du,
obwohl mit so was nicht zu spaßen ist.

Du, Du wagst es.
Du, Du wagst es.
Du, Du erlaubst es.
Du, Du sagst es.
Du, Du sagst es.
Nur zu,
Du erlaubst es,
Du brauchst mich.
Du.

Wie ein Blitz durschfahr ich alle Glieder,
wie ein Pfeil so leb ich, obwohl Du mir da ständig wiedersprichst.
Wie ein Tag, erwach ich immer wieder,
will Dich wecken, Baby obwohl du schon längst draußen bist.

Du, Du wagst es.
Du, Du wagst es.
Du, Du erlaubst es.
Du, Du sagst es.
Du, Du sagst es.
Nur Mut,
Du erlaubst es.
Du brauchst mich.
Du.

Du, Du, du nur zu
Du, Du erlaubst es
Du, Du erlaubst es
Du, Du… nur Mut

Du sagst es
Du sagst es

Du und ich
Und Du und ich
Und ich und Du
Und ich und ich
Und du und ich
Und ich und Duuu …

100 Prozent

Wie kann ich uns beschreiben.
Wir können uns nicht entscheiden.
Wir lassen uns verleiten, ba ba basteln an bess´ren Zeiten.
Wir lachen auch vor Trauer. Wir hören erst auf wenn´s weh tut.
Wir lassen´s und bedauern´s. Trauen uns und heulen vor Wut.

Und immer 100% und dabei. Wer kann schon von sich sagen: „Ich bin einwandfrei“?
Ist da nicht immer noch eine Frage offen, oder - zwei?

Kann es sein? Muss ich erst artig sein, damit irgendwo ein Bonbon auf mich wartet?
Kann es sein? Würdest du artig sein, weil irgendwo ein Bonbon auf dich wartet?

Wir sind nicht von Dauer, bewegen uns in Kreisen. Wir wussten es schon immer.
Wem wollen wir das beweisen?

100% und dabei. Wer kann schon von sich sagen: „Ich bin schwindelfrei“?
Ist da nicht immer noch eine Frage offen, oder - zwei?

Kann es sein? Muss ich erst artig sein, damit irgendwo ein Bonbon auf mich wartet?
Kann es sein? Würdest du artig sein, weil irgendwo ein Bonbon auf dich wartet?
Kann es sein, kannst du erst artig sein, wenn irgendwo ein Küsschen auf dich wartet?
wartet? wartet? wartet? wartet? wartet? wartet? wartet? wartet? wartet?

Magisch

Mein Mund sagt „Auf Wiedersehen“
Und meinen tut er „Wo willst du hin?“
Mein Verstand versteht nicht ganz und lässt sich gehen
Wo Licht ist, ist auch Schatten

Mein Augen sagen „Komm zu mir rüber“
Wenn du dann da bist, schließ ich sanft meine Lider
Du verstehst mich miss und gehst wieder
Wie spul ich das denn jetzt zurück?

Ich sage „Bleib“ und denk „Für immer“
Du lachst und machst es so nur noch schlimmer
Es tut so gut, Mach es noch schlimmer
Du ziehst mich magisch an, ich zieh dich magisch an

Ich sage „Bleib“ und denk „Für immer“
Du bleibst und machst es so nur noch schlimmer
So ist es gut, Mach es noch schlimmer
Du ziehst mich magisch an, ich zieh dich magisch an

In meinen Träumen gehen wir gern Hand in Hand
Stattdessen rennen wir wieder los und sind spät dran
Die Frage, was nun wird mit uns Zweien
Umschiffen wir wie einen Eisberg

Auf meiner Stirn steht es in großen Lettern
Willst du mit mir den Mont Amore erklettern
Bevor ich jetzt gleich noch etwas zerschmettere
Wie wäre es mit einem Kuss?

Ich sage „Bleib“ und denk „Für immer“
Du lachst und machst es so nur noch schlimmer
Es tut so gut, Mach es noch schlimmer
Du ziehst mich magisch an, ich zieh dich magisch an

Ich sage „Bleib“ und denk „Für immer“
Du bleibst und machst es so nur noch schlimmer
So ist es gut, Mach es noch schlimmer
Du ziehst mich magisch an, ich zieh dich magisch an.

Deinetwegen

Deinetwegen üb' ich Gedankenlesen
Ich krieg nichts anderes in meinen Kopf
Meinetwegen legen wir uns wieder hin zum Reden
Vielleicht ergibt sich noch was anderes Spannenderes
Oh ja, ich denke doch

Deinetwegen, bist selbst Schuld daran
Dass du meinetwegen nachts nicht mehr schlafen kannst
Deinetwegen komm ich immer wieder
Und du kommst meinetwegen
Ja, ja, ja

Meinetwegen wirst du wieder rot beim Lügen
Denkst doch eigentlich an was anderes, Spannenderes
Sag, woran denkst du noch?

Deinetwegen, bist selbst Schuld daran
Dass du meinetwegen nachts nicht mehr schlafen kannst
Meinetwegen kommst du immer wieder
Und ich komm deinetwegen
Ja, ja, ja

Meinetwegen! Bist selbst Schuld daran
Dass du meinetwegen nachts nicht mehr schlafen kannst
Meinetwegen kommst du immer wieder
Und ich komm deinetwegen

Wie machst du das? Wie machst du das?

Meinetwegen! Bist selbst Schuld daran
Dass du meinetwegen nachts nicht mehr schlafen kannst
Meinetwegen kommst du immer wieder
Und du kommst meinetwegen
Und ich komm deinetwegen

Verforlger

(Instrumental)

Glücksstern

Schnapp dir den Schnellzug, raus aus der Stadt
Nimm dir ein Taxi, steig auf das Rad
Erklimm den Berg so schell du kannst, Jim
Raus aufs Meer, dann übers Land
Schreib mir Postkarten, worauf noch warten
Mach immer weiter, trau dir was zu
Geh soweit weg, wie du musst, um zu merken
Du hast es eigentlich schon gewusst
Kauf dir was Teueres, bring mir was Schönes mit

Beeil dich nicht!

Solang du läufst und dich bewegst
Solang du träumst und mich verstehst
Solang du kannst und tanzt und noch still stehst
Solang du lachst und machst, was du sagst
Solang du dich ausprobierst
Dir die Zeit nimmst und den Kopf verlierst
Solang du bist, wie du bist…

Bist du auf dem Weg zu mir
Mein Glücksstern
Durch Sturm und Nacht und Regen
Bist du auf dem Weg zu dir
Mein Glücksstern
Mhhh, mhhh, mhhh

Nimm deine Tasche, pack alles rein
Chakka, du schaffst es! Schritt Nummer eins:
Nimm mit was mitmuss, lass her, was geht
Komm aus dem Rhythmus, das ist ok
Gib mir dein Wort, denk mal an mich
Beeil dich oder beeil dich, beeil dich nicht!

Solang du läufst und dich bewegst
Solang du träumst und mich verstehst
Solang du kannst und tanzt und noch still stehst
Solang du lachst und machst, was du sagst
Solang du dich ausprobierst
Dir die Zeit nimmst und den Kopf verlierst
Solang du bist, wie du bist…

Bist du auf dem Weg zu mir
Mein Glücksstern
Durch Sturm und Nacht und Regen
Bist du auf dem Weg zu dir
Mein Glücksstern
Mhhh, mhhh, mhhh

Bist du auf dem Weg zu mir

Halt Still

Bevor ich alles vergess, bevor sich alles ändert
Bevor die Musik endet, bevor das Licht angeht
Bevor ein Wort fällt, bevor ein Dritter kommt
Uns unterbricht
Bevor ein Wort uns daran erinnert
Wie spät es grade wirklich ist
Muss ich um eins noch bitten
Es lässt sich nicht verschieben
Es gehört sich so zum Abschied
Und es könnte dir gefallen

Halt still, halt still, halt still

Jetzt kein Wort jetzt, jetzt kein Wort jetzt
Kein Wort…
Kein Wort kann sagen, was mir dazu im Kopf rum geht
Kein Wort, kein Wort, kein Wort

Bevor du dich versiehst, sind wir komplett verändert
Bevor die Musik endet, bevor das Licht angeht
Solang die Zeit reist, bevor Gewissheit uns unterbricht
Bevor wir anfangen uns zu erinnern
Passiert, was grade möglich ist
Ich muss um eins noch bitten
Es lässt sich nicht verschieben
Es gehört sich so zum Abschied
Und es könnte dir gefallen

Halt still, halt still

Jetzt, kein Wort jetzt, jetzt kein Wort, jetzt
Kein Wort…
Kein Wort kann sagen, was mir dazu im Kopf rum geht
Kein Wort, kein Wort, kein Wort
Kein Wort, kein Wort, kein Wort jetzt

Die Aussicht

Ich kletter aus dem Fenster raus aufs Dach
Und frage mich nicht zum ersten Mal
Wie komm ich hier her?
Ich weiß es nämlich schon nicht mehr

Die frische Luft hier oben tut mir gut
Sie regt zum Dasein an; Es fällt mir wieder ein
Das Sein gefiel mir sehr
Und es ist schon länger her

Ich muss dran denken wie es war
Als ich noch ohne Muster war
Und immer mit im Magen
Erst später ein Labyrinth mit Plagen
Ich muss gestehen, es fiel mir überhaupt nicht schwer

Die Aussicht fängt grade an mir zu gefallen
Vielleicht grade jetzt, ich sag Bescheid
Die Antwort bringt eine schlaflose Nacht
Ja, darum grade jetzt, Licht aus, Spot an!

Ich zähl die Sterne unter mir
Und über mir gibt's nur noch unsre bilderbunten Träume
Krieg ich davon noch mehr? Mehr. Mehr. Mehr.
Oh ja, ich bitte sehr! Ich bitte sehr! Ich bitte sehr!

Heut Nacht, erwäg ich dich als Möglichkeit
Ja du, ich habe dich gemeint, du Hochgefühl, du Süßes
Mir ist nach mehr! Mir ist nach mehr! Und nach noch viel mehr!

Die Aussicht fängt grade an mir zu gefallen
Vielleicht grade jetzt! Bescheid!
Die Aussicht auf eine schlaflose Nacht
Ja, darum grade jetzt, Licht aus, Spot an!

Die Aussicht, die fängt grade an mir zu gefallen
Doch vielleicht wirklich grade jetzt! Licht aus und dann

Die Antwort bringt eine schlaflose Nacht
Ja, darum grade jetzt, Licht aus, Spot an!
Und gute Nacht!

© 2008

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