Wenn man bestimmte Skripte oder andere Sachen automatisiert mit dem Systemstart zum rollen bringen will, so lassen sich diese in die Datei /etc/rc.local einbinden.
sudo -u $username screen -d -m -U -S irssi irssi
Egal ob Änderungen in der Datei vorgenommen werden oder auch nicht, am Ende muss in der letzten Zeile immer „exit 0“ stehen!
Da ich diese Konfiguration das erste Mal auf einem Raspbian zum starten bringen wollte, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass auf diesem standardmäßig erst einmal kein sudo installiert ist. Ist zwar kein Problem, weil lässt sich ja nach installieren, aber ich war schon erstaunt.