Gejammere wegen neuen DNS-Servern

Im vergangenen Juli hat mein Hoster die DNS-Server umgestellt. Sie haben das ganze seitdem auch mit dem Label als Premium DNS versehen. Zum Glück verlangen sie aber keine zusätzliche Gebühr für diesen Premium Service. Das Premium bezieht sich vermutlich darauf, dass ich als Kunde mehr zu konfigurieren habe. Für meine virtuelle Server-Instanz, bei der sich die DNS-Umstellung ohne Zutun durch mich als Kunden auf die Nichterreichbarkeit des Servers via Domain auswirkte, bedeutet dies also nun, mehr Gehirnschmalz und Arbeit darin einzusetzen, die Konfiguration so anzupassen, dass eine Namensauflösung wieder wie vor Einführung des Premium DNS Services funktioniert. Aber irgendwie hatte mich es im vergangenen Sommer auch aus anderen Gründen überfordert, dass ich es Ad-Hoc hinbekommen habe. Also ließ ich es erstmal liegen und kümmerte mich nicht weiter darum, habe es die nächsten sechs Monate vor mir her geschoben, und sogar bei meinem letzten Vorstellungsgespräch darüber gejammert, dass ich mich ja unbedingt darum mal kümmern sollte.

Aus Verzweiflung vor lauter Langeweile im Vereins-Plenum habe ich aber nochmals in die Produktverwaltung meines Hosters hinein geschaut und festgestellt, dass die DNS-Umstellung schließlich auch meinen unabhängig von der virtuellen Server-Instanz gebuchten E-Mail Service betraf. Hier hatte man sich aber dazu herab bewegt, als Service-Anbieter Umstellung, sowie die Konfigurationsanpassungen ohne meines Zutuns bereits vorab durchzuführen. Also habe ich einfach analog zum E-Mail Service die Optionen für die ausstehende virtuelle Instanz übernommen und lediglich Domain-Bezeichnungen und IP-Adressen angepasst. – Und siehe da! Die Namensauflösung mit den neuen DNS-Servern funktioniert wieder.

Seltsamer Traum

Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum: Das Fundament ist mitsamt dem Haus der Erfurter Anger-Wohnung nach Süden hin abgesackt. Das ganz Haus lag nun also schräg abwärts nach Süden. An den Wänden des langen Korridors, der vorderen Diele, sowie in den angrenzenden Zimmern loderten gelb-orange Flammen. In den angrenzenden Räumen waren die Innenausstattung und Möbel aber noch in unbeschädigten Zustand vorhanden. In der hinteren kleinen Diele zu Bad und Küche bestand der Dielenboden allerdings schon nur noch aus gegeneinander geklemmten Holzbalken, sowie lückenhaftem Mauerwerk. Die Küchenausstattung war praktisch nicht mehr vorhanden. Sonderlich hell ist der Bereich nicht gewesen. In der ganzen Wohnung befanden sich überall Kartuschen, etwas größer als auf dem Kopf stehende Schraubsicherungen, von denen die meisten eine Flamme besaßen. Einige weitere waren als Vorrat daneben aufgestellt. Einige sehr wenige, verteilte Gasleitungen waren gebrochen, aus denen mit höherem Druck gelbe Flammen gerade nach oben hinausschossen. Der Dielenboden im langen Korridor zur Wohnung darüber weist bereits Spalten zwischen den Brettern auf und ich habe nach Sandra gerufen, die ich schemenhaft darüber hinweglaufend sehen konnte. Das Einzige, was noch mit Strom versorgt wurde, war das Aquarium im Esszimmer.
Anfangs hatte ich mich von der Küche zur angrenzenden hinteren Diele über wenigen Balken gerobbt, wo sich etwas Steinboden mit großen Pflasterstein-tiefen Löchern darunter befanden. Nachdem ich mich den langen Korridor zur vorderen Diele gewagt hatte, betrat ich, in Sorge, die gesamte Wohnung könnte weiter nach Süden in steil-schräger Richtung absacken, Esszimmer, sowie das große Wohnzimmer. Zurück in den vorderen Dielenbereich, beschloss ich anzufangen alles mit meinem Smartphone zu fotografieren.

Kleine Versuche mit Linux auf dem Desktop

In meinem ThinkPad T420 hatte ich neben der originalen, klassischen Festplatte vor vier noch den mSATA Slot mit einer entstehenden SSD bestückt für ein zusätzliches Linux, habe sie dann aber bis jetzt nicht gebraucht. Na ja, da hatte mal wieder Leistung auf Vorrat gekauft.
Aus Lust und Laune, sowie genügend Zeit heraus habe ich vor knapp einem Monat es in Angriff genommen und auf die SSD wieder ein aktuelles Debian Linux frisch installiert. Diesmal wollte ich aber die vollständige Linux-Installation mit einem Logical Volume Manager (LVM) und LUKS verschlüsselt haben. Um aber jetzt wie bei einer früheren Debian-Installation zu vermeiden, dass die letzte (physische) Partition – diese war ohne LVM – nicht wieder mit einem unvollständigen Cluster abgeschlossen wird, bei der sich dann das System über ein fehlerhaftes Dateisystem beschwert, habe ich die Partitionierung im geführten Modus, „gesamtes Medium verwenden“, „LVM-verschlüsselt“, im Debian-Installer gewählt. Ich wurde aber während des Partitionierungsvorgang insofern enttäuscht, als ich kein Einfluss auf die Größen sämtlicher Partition hatte. Abgesehen von der unverschlüsselten /boot Partion mit Bootloader, Bootmanager und Kernel, die für mich mit einer Größe von gut 500 Megabyte erst einmal passabel erscheint, wurde die Swap-Partion mit einem Gigabyte, meine separate /home-Partition mit 224 Gigabyte, sowie die Partition für die restliche Dateisystemstruktur ab der Wurzel mit 30 Gigabyte bemessen. Ich persönlich hätte aber für Swap gerne mehrere Gigabyte, im Zweifel bis 8, und auf alle Fälle für die Partition mit der Wurzel zumindest die 50 Gigabyte gehabt. (Die Partition innerhalb des Volume Groups werden richtiger weiße Logical Volumes genannt!) Ich beließ es also erst einmal dabei, weil ich wusste, dass sich die Logical Volumes einem Physical Volume sich auch noch nachträglich bearbeiten lassen.
Bei der Installation des Debians ist mir auch bei der Wahl der grafischen Oberfläche aufgefallen, dass es neben Gnome jetzt auch neu Gnome-Flashback gibt. Als alter Liebhaber von Gnome 2 hätte ich es eigentlich dem Mate-Desktop vorziehen und mal ausprobieren sollen. Aber die Macht der Gewohnheit siegte wieder mit dem Mate-Desktop.

Letzte Woche habe mich dann nun hingesetzt um zu Versuchen, dass ich das /home-Volume soweit verkleinere, damit ich das Volume für / um 20 Gigabyte und auch das Swap-Volume etwas vergrößern kann. Allerdings habe ich das Vorhaben nach einer Weile wieder abgebrochen, weil während meiner Suche über die im System enthaltene Online-Dokumentation ich keine entsprechenden Programmbefehle finden konnte, die mir die aktuellen Größen der Logical Volumes und freien Speicherplatz der Volume Group anzeigen können, nachdem ich Commandline-Befehle zum Verkleinern des 224 Gigabyte großen /home-Volumes bereits abgesetzt hatte. Im Nachhinein wäre vielleicht der Artikel über Logical Volume Manager im deutschsprachigem Ubuntuusers-Wiki hilfreich gewesen. Stattdessen habe ich dann die Möglichkeit gesehen, bei einer Neuinstallation des Debian-Linux’s die Partitionierung des verschlüsselten LVMs händisch vorzunehmen und als Desktop-Envoirement eben nicht den Mate-Desktop, sondern mal Gnome-Flashback zu Verwenden. – Gesagt, getan!
Ich habe mir schon fast die Hände gerieben gehabt, mit der Vorstellung ein vollständiges Desktop-Envoirement von Gnome 2 nach dem ersten Boot-Vorgang wiederzufinden. Aber auch hier wurde ich wieder enttäuscht! Der Displaymanager mit dem Login-Dialog war der von Gnome 3. Letztendlich ist Gnome-Flashback ein vollständiges Gnome in GTK+ 3, nur mit dem alten GnomePanel von Gnome 2 ohne dynamischen Desktop-Elementen. Klar ist es möglich, das Design der Fensterelemente zusätzlich im Nachhinein so anzupassen, dass es wieder mehr nach Gnome 2 aussieht, aber am Ende bleibt es Gnome 3, welches mehr Ressourcen als der Mate-Desktop für mein altes ThinkPad T420 benötigt und auch aus ein paar mehr Paketen zusammen gebaut ist. – Also alles zum dritten mal wieder neu und mit manuellem LVM-Einrichten zurück zum Mate-Desktop.
Was mir aber bei der manuellen Einrichtung der Logical Volumes aufgefallen ist, dass bei der geführten Partitionierung der Debian-Installer für die unverschlüsselte Boot-Partition das alte ext2-Dateisystem verwendet. Das hatte mich seinerzeit schon gewundert, aber gut! Bei der manuellen Partitionierung quittierte mit der Installer die Auswahl von ext2, dass ich doch bitte ein moderneres Linux-Dateisystem verwenden sollte. Ich habe mich erst einmal mit ext3 begnügt. – Ehrlich gesagt hätte ich aber auch direkt ext4 nehmen sollen.

Abgesehen von den dargestellten Erkenntnissen oben, wurde mir von einer Person das Commandline-Tool tldr wie im Sinn von ‚too long; didn’t read‘ empfohlen, mit welchen es möglich ist, quer durch alle Manual-Pages nach Begriffen suchen zu können, um herauszufinden, welche Dokumente sich mit dem Schlagwort auch befassen. Dieses werde ich auch auf alle Mac’s wie MacPorts mal installieren.

Links:

8-Bit USB2ISA Adapter für Retro-PCs

Clint Basinger hat in seinem zweiten YouTube-Kanal „LGR Blerbs“ vor gut zwei Jahren den USB2ISA Adapter vorstellt gehabt. Dieser Adapter ist eine 8-Bit ISA Erweiterungskarte, die es erlaubt USB Flash-Laufwerke – also im Wesentlichen die klassischen USB-Sticks – in alte DOS PCs mit ISA-Bus zu betreiben. Das zentrale Herzstück dieser Erweiterungskarte ist der von ‚Win Chip Head‘ (kurz: WHC) entwickelte Seriell-Controller CH375B. Das ursprüngliche Board-Design geht vermutlich nach dem Erstellungsdatum der Treibdateien bis in das Jahr 2005 zurück und ist eine reine chinesische Entwicklung für die produzierende Industrie in diesem asiatischen Raum. Man muss sich wohl vergegenwärtigen, dass vor fast zwanzig Jahren noch viel mehr Industrie-Anlagen von bereits alten DOS gesteuerten Computern betrieben wurden. Also wurde eine praktikablere Art nötig, Dateien für Produktion sowie Wartung der eingesetzten Software zu transferieren, als die bereits vorhandenen Diskettenlaufwerken mit ihren hinsichtlich der Speicherkapazität sehr beschränkten, magnetischen Speichermedien boten. – Lange bevor es die sogenannten Floppy-Emulatoren in Hardware zum Einbauen an den existierenden Floppy-Controllern der Computer gab, welche auch die zunehmend wegsterbenden Originallaufwerke und Medien ersetzten. – Da diese ISA-Adapterkarte eine vielleicht sehr schnelle Lösung für die eigene chinesische, Produkt-fertigende Industrie war, sorgt dieses Produkt, welches auch seit einiger Zeit nun in der Retro Computer Community angekommen ist, anfangs doch etwas zu Kopfzerbrechen.

USB2ISA Card + driver CD

Grundsätzlich funktioniert diese Karte nur unter DOS-basierten Betriebssystemen, da es nur einen Treiber für DOS gibt. Also zum Beispiel FreeDOS, MS-DOS und den auf DOS aufbauenden Windows 95 und Windows 98. Es lassen sich nur Datenträger mit einfachen Flash-Speicher an dem USB-Port betreiben. Keine Eingabegeräte wie Maus oder Tastatur, Kameras, Audio-Gerät, aber auch keine externen Datenträger wie externe Festplatten, USB-Diskettenlaufwerke, weil nicht genügend Strom zur Verfügung gestellt werden kann oder Mehrfachkartenleser, weil diese mehrere Laufwerke zur Verfügung stellen. Aber nicht jeder USB-Stick funktioniert mit der Karte.
Möchte man die Karte für den Einbau in einem PC nun konfigurieren, so stehen hardwareseitig Jumper für I/O-Speicheradresse zur Verfügung. … Aber am Besten ist es man verändert an diesen nichts! Über alle Versionen der Platinen in den letzten zwanzig Jahren ist die Beschriftung jetzt falsch aufgedruckt und man hielt es nicht für nötig dies zu korrigieren. Ich hatte bisher mit der Voreinstellung keine Probleme gehabt.
Ist die Adapter-Karte eingebaut, muss lediglich die Datei ch375dos.sys auf das zu Boot-Laufwerk kopiert werden, sowie ein Eintrag in der bereits vorhandenen config.sys mit dem Verweis zu Treiber SYS-Datei hinzugefügt werden. Dabei soll man laut Dokumentation den Interrupt definieren. Schaut man sich die Pads an der ISA-Kontentorleiste aber genauer an, so wird man feststellen, dass keiner der für einen Interrupt vorgesehenen Pads mit den auf der Karte verbauten Bauteilen verbunden ist. Diese Karte in ihrer Form benötigt schlicht keinen Interrupt, sodass die Option in der CONFIG.SYS weggelassen werden kann.
Ein Wert, der in der Treiberkonfiguration in der CONFIG.SYS aber durchaus von Bedeutung ist, ist der für die Input-/Output-Geschwindigkeit. Er kann im Bereich von 0 bis 255 definiert werden und ist eine Art Geschwindigkeitsbegrenzer für sehr alte, langsame Systeme. Gibt es keine Probleme mit der Karte, so kann man diesen Wert bei 0 lassen, was für die volle Übertragungsgeschwindigkeit steht. Je höher der Wert, desto langsamer wird die Datenrate. Bei diesem USB2ISA-Adapter darf man sowieso keinen hohen Durchsatz erwarten. Dies bedingt durch die 8-Bit breite Busanbindung. Bei meinem NuXT mit den fast mit 10 Megahertz getakteten NEC V20 Prozessor sowie dem onboard-verbauten XT-IDE Controller gab es keine Probleme.
Das Stichwort Treiber ist bei dem Hardware-Produkt auch noch einmal ein Thema für sich. Mit dem USB2ISA Adapter wird noch eine kleine, gebrannte CD mitgeliefert, deren Dateninhalt aber nicht speziell auf diese Adapterkarte redaktionell zusammengestellt wurde. Stattdessen hat man das Gefühl, dass jemand alles, was er aus den letzten zwanzig Jahren zu dem CH375B Chip von ‚WHC‘ im Internet gefunden hat, vollständig auf die CD gebrannt. Dokumentation und Treiber sind lediglich in chinesischer und englischer Sprache getrennt sortiert. In der Dokumentation ist aber zu erkennen, dass der Seriell-Controller-Chip CH375 auch auf Erweiterungskarten anderer PC-Busse implementiert wurde. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb die Dokumentation bezüglich der Treiberkonfiguration für die Adapterkarte so irreführend ist. Im Unterordner speziell für diese USB2ISA Adapterkarte befinden sich aber gleich drei unterschiedliche Versionen der Treiberdatei ch375dos.sys. Die älteste ist mit 2,9 Kilobyte die kleinste und zeigt die Version 2.08 an. Diese Version funktioniert prinzipiell, kann aber nur mit Flash-Laufwerken von maximal 512 Megabyte umgehen. Die 5,0 Kilobyte große Treiberdatei zeigt die Version 2.0A an, funktioniert aber überhaupt nicht. Sie ist daher völlig nutzlos. Am besten fährt man also mit der 4,2 Kilobyte großen Treiberdatei, welche die Version 1.9 anzeigt.
Die Installation der ISA-Adapterkarte ist also schlussendlich recht einfach. Nachdem die Karte selber im PC in einen freien ISA-Slot eingebaut ist, wird die 4,2 Kilobyte große ch375dos.sys an einem passenden Ort auf dem Systemlaufwerk kopiert. Ich habe für sie ein entsprechendes Treiber-Unterverzeichnis erstellt. Danach wird in der CONFIG.SYS folgender Eintrag hinzugefügt.:

…
DEVICE=C:\DRIVER\USB2ISA\CH375DOS.SYS @260 %0

Mit den Optionen @260 wird die I/O Speicheradresse definiert und %0 die maximale Geshwchwindigkeit ohne Beschränkung.

Das Tolle an dem USB2ISA-Adapter ist aber, dass er im gebooteten DOS, sowie mit einem Windows-Aufsatz Hotplug-fähig ist. Man kann also entweder vor Systemstart, wie auch hinterher einen USB-Stick hineinstecken oder wechseln, ohne dass das System einfriert oder abstürzt. Einzig während der Norton Commander von Symmantec gestartet ist, friert dieser ein, sobald eine Änderung am USB-Port geschieht.
Bei Windows 98 erscheint die dann die Meldung, dass der Treiber die Leistung das System bremsen kann. Ich selber habe diese Karte nicht unter Windows 98 installiert und eingerichtet, hatte aber auch diese Warnmeldung unter Windows 95, als ich den Treiber nachträglich installierte, weil ich das Windows selber nur mit der dazugehörigen Startdiskette direkt von CD-ROM installiert hatte. Die bessere Verfahrensweise ist, erst MS-DOS zu installieren, anschließend CD-ROM Treiber und Treiber der USB2ISA Adapterkarte, und zum Schluss Windows 95.
Die USB2ISA Adapterkarte bietet zusätzlich auch die Option für ein Boot-ROM, wie es auch bei vielen älteren Netzwerkkarten möglich ist. Ich denke aber, dass davon abzuraten ist, da ein von IDE oder XT-IDE gestartetes System deutlich schneller ist. Außerdem entfällt dann die Hotplug-Fähigkeit.

Bestellt man sich eine USB2ISA-Karte, so wird die Karte immer ohne einem Slot-Braket zur sicheren Montage in das PC-Gehäuse geliefert. Aber hier hat die 3D-Druck-Community bereits reagiert und ein entsprechendes 3D-Modell für den eigenen Druck zur Verfügung gestellt. Auf dem Foto ist erst einmal ein 3D-gedrucktes in blauer Farbe – auch zur besseren Veranschaulichung – zu sehen, um aber der schwarzen Optik des PC-Gehäuses gerecht zu werden, werde ich ein Erneutes aus schwarzem Filament drucken.

Für ausführlichere Informationen kann ich dazu das Video „USB to ISA Card Surrounded by Issues But Still Works Well“ von Shelby seinem YouTube-Kanal Tech Tangents empfehlen.

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The Elder Scrolls: Oblivion

In den 35 Jahren, in denen ich nun Computerspiele spiele, habe ich nun in der vergangenen Herbst-Winter-Saison erst mein erstes Rollenspiel gespielt. Es war The Elder Scrolls: Oblivion, welches bereits 2006 von Bethesda veröffentlicht wurde. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch seit Veröffentlichung bereits mit dem Gedanken gespielt, es mir zu kaufen, sowie zu spielen. Grund ist, die für Mitte der 2000er Jahre nach wie vor ansprechende DirectX 9 Grafik sowie die First-Person-Perspektive. Zwar ist die The Elder Scrolls: Oblivion auch aus der Third-Person-Perspektive zu spielen, aber mit dieser bin ich noch nie wegen der Kameraperspektive zurechtgekommen. Viele Rollenspiele kamen nur in einer isometrischen Perspektive, beziehungsweise in vielen Spielen werden die Charaktere nur in der Third-Person-Perspektive gesteuert.
In den gut 238 Spielstunden, die ich mit Oblivion verbracht habe, habe ich sowohl das Hauptspiel, als auch die Erweiterungen Knights of the Nine sowie Shivering Isles durchgespielt. Ich habe dann in der Spielstufe 32 aufgehört Oblivion ganz zu Ende zu spielen, obwohl ich nicht wirklich alle Quests abgeschlossen habe. Das liegt daran, dass es bei der letzten Sammel-Quest dennoch keine neuen Gegenstände und Eigenschaften mehr zu entdecken gibt, sowie ich zu wenige Punkte im Bereich Magie und Mystik erlangte. – Ich bin eben nicht der geborene Magier! Auch habe ich dann davon abgesehen, wirklich alle Orte und auch das letzte Nirnwurz-Pflänzchen zu finden. Schließlich hatte ich bereits alle Geschichten abgeschlossen. Spaß hat es aber dennoch gemacht!
In YouTube Let’s Play Serien hatte ich mir dann mal einen Eindruck vom 2011 erschienenen Nachfolger The Elder Scrolls: Skyrim verschafft. Aufgrund des Umfangreichtums der einzigen The Elder Scrolls Titel sowie der Menüform für das Verwalten von Gegenständen, werde ich davon absehen, auch Skyrim einmal durchzuspielen.

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