Die deutsch synchronisierte Fassung des Discovery-Film „The Batlle of Chernobyl“
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Die deutsch synchronisierte Fassung des Discovery-Film „The Batlle of Chernobyl“
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Früher war es der Brotpreis, der die Menschen auf die Strassen brachte. Heute ist es der Spritpreis, der die Gemüter erhitzt. Und seit kurzem ist das beides fast ein und das selbe, denn unsere Autos fahren mit Getreide – Zum Teil wenigstens.
via HR 2 @DerTag (Direktlink)
Nachdem ich nun sehr lange meine Alix mit NetBSD in der Version 4.0 betrieb und sie aber im letzten Jahr für die meiste Zeit doch nicht im Betrieb wahr, dachte ich mir, man könnte doch mal bei der Reaktivierung eine neue OS-Version installieren. Allerdings ist es mir absolut nicht gelungen, unter NetBSD einen neuen entsprechend bootfähigen USB-Stick als Installationsmedium zu erstellen.
Nach ein wenig Suchen im Web bin ich allerdings auf ein HowTo gestossen, wie man dies unter OpenBSD mit etwas knapp-eleganten Befehlen löst. Also habe ich dieses selber mit Erfolg versucht und stattdessen mal ein aktuelles OpenBSD auf mein Maschinchen geworfen.
Dieses HowTo habe hier mal übernommen und ein wenig erweitert:
1 Securelevel herabsetzen
Zuerst als root anmelden und in der Datei /etc/rc.securelevel den securelevel auf -1 setzen.
securelevel=-1
Danach erst einmal das System neu booten.
2 Ermitteln der Geometrie des Sticks
Bei dem einstecken des USB-Stick in einen Slot werden folgende Parameter angezeigt:
sd0 at scsibus1 targ 1 lun 0: <USB, Flash Disk, 3000> SCSI0 0/direct removable
sd0: 247MB, 247 cyl, 64 head, 32 sec, 512 bytes/sec, 506880 sec total
Sie teilen einem die Geometrie des verwendeten Sticks mit.
3 Schreiben des Master Boot Record (MBR)
# fdisk -i -c 247 -h 64 -s 32 sd0
4 Partitionieren des Mediums
# disklabel -f /tmp/fstab -E sd0
Um die vorhandenen Partionen sich anzuzeigen zu lassen:
>p
Nun die vorhandenen Partionen löschen:
>d a
Neue Partionen erzeugen:
>a a
offset: <enter>
size: <enter>
FS type: <enter>
mount point: /<enter>
Sichern und Beenden:
>q
5 Formatieren des Mediums
# newfs sd0a
6 Mounten des Devices
# mount /dev/sd0a /mnt
7 Kopieren des Kernels
# cp /bsd /mnt/
8 Schreiben des Partition Boot Record (PBR)
# cp /usr/mdec/boot /mnt/
# /usr/mdec/installboot /mnt/boot /usr/mdec/biosboot sd0
9 Mounten und kopieren der Daten der Orginal-Installations-CD
# mkdir /image
# mount -t cd9660 /dev/cd0a /image
# cp -R /image/4.8 /mnt
# cp -R /image/etc /mnt
10 Unmounten der Devices
# umount /mnt
# umount /image
11 Securelevel wieder heraufsetzen
In der der Datei /etc/rc.securelevel den Wert von securelevel=-1 wieder auf einen seiner Wahl setzen. Standardmässig ist 1 eingestellt. Am Ende das System neu starten.
Vor einigen Wochen habe ich mir eine Fritz!Box als kombinierte Router- und DSL-Modemlösung gekauft. Von der Funktionalität ist das Gerät wirklich gut, aber leider gibt es keine Möglichkeit, die DNS-Server über die Web-Oberfläche zu ändern wenn man die seines Internetproviders vorgegebenen nicht verwenden möchte.
Um die DNS-Einträge dennoch zu ändern, speichert man sich die Einstellungen der Fritz!Box in einer Sicherungsdatei auf dem Rechner ab und erstellt sich am besten an einem sicheren Platz eine Kopie der originalen fritzbox.export-Datei, um wieder zu der Konfiguration zurückkehren zu können. Die Konfigurationsdatei öffnet man in einem Editor und ändert die Werte
overwrite_dns1 = 0.0.0.0; overwrite_dns2 = 0.0.0.0;
entsprechend so, dass dort beispielsweise die IP-Adressen der DNS-Server von Google eingetragen sind:
overwrite_dns1 = 8.8.8.8; overwrite_dns2 = 8.8.4.4;
Allerdings wird der Import der neuen Konfigurationsdatei auf die Fritz!Box scheitern, da die Datei nicht mehr zur in ihr enthaltenen Checksumme passt. Man kann die Überprüfung der Checksumme bei der modifizierten Datei umgehen, indem man über die Zeile **** CFGFILE:ar7.cfg ein NoChecks=yes schreibt. Danach lässt sie sich nun importieren und die Fritz!Box muss nur noch neu gebootet werden.
„Fremd im eigenen Land“ von Volker Strübing