Persönliche Soundtracks in Grand Theft Auto

Vor ein paar Tagen haben sich ein Arbeitskollege und ein Schülerpraktikant über den Soundtrack eines Spieletitels der Grand Theft Auto Reihe (kurz: GTA) unterhalten. Aufgrund des geringen Alters des Praktikanten habe ich schließen können, dass sie sich im konkreten Fall über die Musik von Grand Theft Auto V unterhielten, welches im Spätsommer 2013 erstmals für die Spielekonsolen Playstation 3 und XBox 360 von Microsoft erschien. Ich kenne die Open-World-Spielereihe seit Erscheinen des ersten Titels im Jahr 1997. Von Anfang an ist es in den Spielen möglich, sich während der Fortbewegung mit einem Fahrzeug mit der Musik von fiktiven Radiosendern berieseln zu lassen. Bei der Benutzung eines Fahrzeugs der Polizei, Feuerwehr und bei einem Krankenwagen gibt es im Hintergrund die Geräuschkulisse von einem Sprechfunkgerät.

War mir noch bis einschließlich Grand Theft Auto III die Musik völlig unbekannt, wurden mit dem vierten Teil ‚Vice City‘ Pop-Songs von international bekannten Interpreten wie Run-D.M.C., Nena, Kate Bush, Talk Talk und anderen der 1980er Jahre, zu mehreren Radioprogrammen als Soundtrack kombiniert. – Und das war kein Zufall. Denn ‚Vice City‘ ist eine optische Hommage an die berühmte, US-amerikanische Kriminalfernsehserie ‚Miami Vice‘, welche in den 1980ern im US-Bundesstaat Florida spielte. Für Spieler von GTA III und ‚Vice City‘ in der XBox- und PC-Version gab es aber noch ein weiteres Gimmick, was die Musik im Spiel betraf. So war es nämlich möglich, in einem Unterordner der Spieledaten auf dem Festplatten-Laufwerk, sich eigene Audio-Dateien im mp3-Format zu speichern, um so einen weiteren individuellen Radiokanal mit der eigenen Lieblingsmusik zu generieren. Im Konkreten habe ich in der bereits 2002 für den PC erschienen Fassung von GTA III, welche ich im Herbst 2003 gekauft und gespielt habe, vier Titel verschiedener Interpreten aus dem selben Jahr zu einer Playlist zusammen gestellt. Bei ‚GTA Vice City‘, welche in der PC-Fassung 2003 erschien und ich im darauf folgenden Jahr spielte, habe ich die Anlehnung an die Fernsehserie Miami Vice weiter geführt und für meine eigene Spiele-Playliste zwei Musiktitel des Soundtracks der Serie als musikalischen Untermalung gewählt.

Was die Spiele selbst betrifft, so habe ich mit Beginn von GTA III es mir angewöhnt gehabt, dass ich, bevor ich eine Mission beginne, in dem Stadtteil, beziehungsweise wenn ein weiterer Stadtteil während des Spielverlaufs freigeschaltet wurde, ich erst einmal dutzende Taxi-Missionen absolviere, um die Areale mitsamt der Straßen, den daraus resultierenden Möglichkeiten für Abkürzungen, sowie die Lage der Autowerkstätten kennen zu lernen. Kurz gesagt: Das ich einfach die Stadt erst einmal kennen gelernt habe, um mich später während der Missionen besser orientieren zu können.

Wenn ich so stundenlang, beziehungsweise dann Tage, ein Spiel mit der eigenen Musik-Playliste im Hintergrund gespielt habe, trat der selbe Effekt ein wie früher während meiner Schulzeit, als ich wochenlang oder einen ganzen Sommer, Winter beziehungsweise bei einer bestimmten Reise mit dem Walkman eine bestimmte Musikkassette unterwegs gehört habe. Höre ich heute wieder ein Lied, welches Teil meiner persönlichen Playliste im GTA-Autoradio war, dann erinnert mich das dann wieder an die Zeit, in der ich GTA III beziehungsweise GTA Vice City gespielt habe.

Grand Theft Auto 3 (PC, 2002, 2003 gespielt)

TitelInterpretJahr
Time Of Our LivesPaul Van Dyk feat. Vega 42003
Special NeedsPlacebo2003
I Feel YouSchiller mit Peter Heppner2003
Find You’re HereWolfsheim2003

Grand Theft Auto – Vice City (PC, 2003, 2004 gespielt)

TitelInterpretJahr
The Boys Of SummerDon Henley1984
You Belong To The CityGlenn Frey1984
Crockett’s ThemeJan Hammer1985

Update vom 24.11.2019 17:25 Uhr

Beim durchstöbern meines Twitter-Archives bin ich heute wieder auf zwei Tweets vom Oktober 2013 gestoßen, die ich während des Anspielens von Grand Theft Auto IV veröffentlicht habe, mit Bezug auf die ganze GTA-Reihe.

Ich habe in meinem Leben viel öfter GTA gespielt als dass ich wirklich hinter dem Steuer eines Auto saß.

Link zum Tweet

‚Grand Theft Auto’ war schon immer die bessere Umsetzung der Sims! Viel Stoff, schnelle Autos und auch sonst nicht ganz Gesetzestreu. #GTA4

Link zum Tweet

Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, dass sich unter den Spielern der Grand Theft Auto Reihe eine Art Strömung gebildet hat, die sich in diesem Spiel so verhält, als dass sie sich bei der Fortbewegung mit einem Fahrzeug immer an die Verkehrsregeln hält. Das ist in sofern erst einmal abwegig, weil für die Erfüllung von Missionen in den Spielen der Spieler unter Zeitdruck agieren muss. Das heißt, er muss Geschwindigkeitsregeln und rote Ampeln geschickt aber ohne auffällige Schäden und schweren Unfällen meistern, sonst ist eine Mission gescheitert oder hat nebenbei gleich noch Ärger mit den Ordnungshütern.

Links:
Grand Theft Auto (Wikipedia)
Grand Theft Auto III (Wikipedia)
Grand Theft Auto: Vice City (Wikipedia)
Grand Theft Auto IV (Wikipedia)
Miami Vice (Wikipedia)
GTA Fahren nach Verkehrsregeln (YouTube)

Der Fall der Berliner Mauer

Ich mache mir normalerweise nichts aus Jubiläumstagen irgendwelcher zeitgeschichtlichen Ereignisse, aber vor etwa einem halben Jahr habe ich mir im Fernsehen die zum 25. Jahrestag des Mauerfalls der DDR-Grenzen produzierte Tragikomödie „Bornholmer Straße“ angesehen. Der Film an sich ist relativ durchschnittlich, eine Mischung aus zeitgeschichtlicher Historie gepaart mit ein wenig Situationskomik und DDR-Klamauk im Stil von ‚Sonnenallee‘ oder ‚Helden wie Wir‘. Letztendlich hat der Film etwas ganz anderes in mir ausgelöst. Er hat mich nämlich an dem Wochenendtrip von ein paar Freunden und mir nach Berlin zur ‚Freiheit statt Angst‘- Demonstration im August 2014 erinnert.:

Wir erreichten gemeinsam die Eigentumswohnung von Wonkos Mutter gegen Mitternacht vom Freitag auf Samstag in Berlin. Nachdem wir unser Gepäck in die Zimmer abgelegt hatten, bat uns Wonko noch einmal zurück in den Flur, um uns die Innenseite der Wohnungstür anzuschauen. An ihr war ein verglaster Bilderrahmen mir der Titelseite der ‚Berliner Zeitung‘ vom 10. November 1989 angebracht. Für mich war dies ein sehr epischer Moment mit dem Gefühl von etwas Ehrfurcht, weil dort ein Stück Zeitgeschichte konserviert ist.
Ich ärgere mich gerade, dass ich damals mit meinem Smartphone kein Foto von der gerahmten Zeitung geschossen habe. Ich denke, dass bis auf einige Archive, die inzwischen fast 30 Jahre alte Ausgabe der BZ in den meisten Fällen ihren Weg zum Altpapier gegangen sind und allenfals wieder für neue Nachrichten und Storries recycelt wurden.

Aber es ist wichtig zu wissen, dass der 09. November nicht nur das Datum über das freudige Ereignis der Grenzöffnung zwischen der alten Bundesrepublik und DDR 1989 ist, sondern dass die Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 als Reichspogromnacht in die dunkle Geschichte Deutschlands eingegangen ist. Dabei wurden vom 07. bis 13. November etwa 800 Juden ermordet, 400 davon in der Nacht vom 9. auf den 10. November. Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust mündete.

Links:
Die Berliner Mauer
Bornholm Straße (dt. Spielfilm 2014)
Freiheit statt Angst
Sonnenallee (Film, Wikipedia)
Helden wie wir (Film, Wikipedia)
Novemberpogrome 1938 (Wikipedia)

Hilfreichen Konsolen-Befehlen für macOS

Die deutsche Apple-Nachrichtenseite MacTechNews hatte vor 3 Wochen einen Artikel mit einer kurzen Sammlung an Terminal-Befehlen für den Mac. Die Seite beruft sich auf den GitHub-User Marcel Bischoff, der eine von ihm selbst kuratierte englischsprachige Liste mit Terminal-Kommandos, fein säuberlich sortiert nach Anwendungszwecken und Aufgaben pflegt. Von der bereits von MacTechNews gekürzten Auswahl an Befehlen, habe ich mir die für mich interessantesten Befehle genommen und in diesem Artikel aufgelistet.

1. Dateien und Ordner

Immer alle Dateinamens-Erweiterungen im Finder anzeigen:
defaults write -g AppleShowAllExtensions -bool true
Inhalte von zwei Ordnern vergleichen:
diff -qr /Pfad/zu/Ordner1 /Pfad/zu/Ordner2
.DS_Store-Dateien entfernen:
find . -type f -name '*.DS_Store' -ls -delete

2. Time Machine

Backup-Intervall anpassen:
sudo defaults write /System/Library/LaunchDaemons/com.apple.backupd-auto StartInterval -int Intervall_in_Sekunden
Beispiel: Intervall auf eine Stunde setzen:
sudo defaults write /System/Library/LaunchDaemons/com.apple.backupd-auto StartInterval -int 3600
Backups lokal speichern, wenn das externe Speichermedium nicht verfügbar ist:
sudo tmutil enablelocal

Diese Einstellung kann mit sudo tmutil disablelocal wieder rückgängig gemacht werden. Beide Befehle funktionieren nur bis einschließlich macOS 10.12 Sierra, ab macOS 10.13 High Sierra sind sie obsolet.

3. Festplatten, SSDs und Volumes

Alle Platten und Partitionen anzeigen:
diskutil list
Dateiberechtigungen reparieren:
sudo diskutil repairPermissions /

Dieser Befehl funktioniert nur bis einschließlich macOS 10.10 Yosemite, da spätere Versionen die Systemdateiberechtigungen automatisch schützen.

4. Betriebssystem

Ausführlichen Systembericht erzeugen:
sudo sysdiagnose -f ~/Desktop/
Status der Kernelerweiterungen anzeigen:
sudo kextstat -l

Über diese Auswahl an Befehlen hinaus sind auf der GitHub-Seite von Marcel Bischoff noch zahlreiche weitere Kommandos zu finden, beispielsweise aus den Themenbereichen Netzwerk, Audio, Sicherheit und Apps. Darüber hinaus stellt er in einer weiteren Übersicht eine ganze Reihe von Kommandozeilen-Apps vor.

Ein weiteres Thema ist persönlich bei mir, dass ich die Konfigurations-Datei .profile im Benutzerstammverzeichnis regelmäßig bearbeite. Zum Beispiel – und das ist das wesentliche bei mir – um Aliases zu erstellen und bearbeiten. Um die Datei neu einzulesen, dachte ich mir immer, müsse man sich als Benutzer immer wieder im System ab- und wieder neu anmelden. Aber zum Glück gibt es da aus der restlichen Unix-Derivaten- und Linux-Welt den Befehl source. Einfach eintippen mit dem Pfad der Konfigurationsdatei, die geändert wurde.:

source Example:
source ~/.profile

Links:

    MacTechNews-Artikel vom 03. Oktober 2019
    GitHub-User Marcel Bischoff – Appearance
    GitHub-User Marcel Bischoff – Command Line Apps

Überfischung der Weltmeere und dazu Musik von Sigur Rós

Im Frühjahr dieses Jahres bin durch eine Teilnehmerin der FreakShow auf den Geschichtspodcast „Zeitsprung“ mit den beiden österreichischen Historikern Richard Hemmer und Daniel Meßner aufmerksam gemacht worden. – In meinem letzten Blog-Artikel „Eisgenüsse meiner Kindheit“ habe ich bereits auf meinen Kommentar über das Eisangebot vor und nach der Deutschen Wiedervereinigung auf die Website von Zeitsprung verwiesen. – Nach dem Abonnieren lud mir iTunes ca 20 Folgen aus dem Jahr 2018 herunter, die ich binnen kürzester Zeit aus Neugier nacheinander weggehört habe. Von den knapp 20 Themen sind mir dann 2 mit großer Begeisterung hängen geblieben, weil ich davon zuvor noch nie etwas gehört hatte und sie sehr interessant waren.:

Zum einen wurde mit zwei Sendungen sehr viel über den jüdischen Friedhof Währing in Wien gesprochen. Eine kurze Sendung, wo sich lediglich Richard Hemmer und Daniel Meßner darüber unterhalten, und einen quasi Audio-Live-Mittschnitt bei einer Führung über diesen Friedhof. – Akustisch etwas schwierig, aber Absolut Hörenswert!
Das zweite Thema, welches mich fasziniert hat, ist die Geschichte über die sogenannten Kabeljaukriege. Die Geschichte beginnt in den späten 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Diese befindet sich in Island, und wie der Name schon sagt, dreht sich die Geschichte unter anderem auch um Kabeljau. Denn der ist ein begehrtes Gut, nicht nur bei den isländischen, sondern besonders auch bei den britischen Fischern. So sehr, dass sich im Jahr 1958 ein Konflikt entfaltet, der bis in die späten 1970er Jahre reichen sollte. Mehr will ich auch jetzt nicht vorwegnehmen. Informativ ist bestimmt der Wikipedia-Artikel, aber am unterhaltsamten ist mit Sicherheit das Gespräch von Richard Hemmer und Daniel Meßner über diesen Krieg.

Jetzt muss ich mal ein paar Wochen vom selben Jahr in den Juli vor springen, denn in diesem Monat habe ich mir die Musik-DVD „Heima“ der isländischen Band Sigur Rós über das Internet bestellt. – Wenn ich ehrlich bin, so habe ich mir diese DVD seit bestimmt 10 Jahren gewünscht, aber wegen der Verfügbarkeit eines bestimmten Liedes bei YouTube nicht den Arsch in der Hose gehabt, mich auch mit dem restlichen Inhalt der DVD auseinander zu setzen. – Schade also, dass ich diesen Schritt nicht schon eher getan habe.
Um es nun auf den Punkt zu bringen, geht es bei Heima darum, dass die Band Sigur Rós nach dem Ende der Welttournee im Jahr 2006 eine Abschlusstour durch ihr Heimatland Island absolvieren, wo sie ein gutes Dutzend Konzerte – allerdings ohne Ankündigung und völlig kostenlos – in Städten und Dörfern spielen. Auftritte – wie zum Beispiel in einem kleinen Gemeindeholzhaus bei Kaffee und Kuchen, dem vom Kleinkind bis zur Großmutter die gesamten Familien beiwohnen, oder an einem Stausee, dem für die Aluminiumproduktion ein Tal zur Stromgewinnung mit urtümlicher Natur unwiederbringlich geopfert wurde, ohne dass die Band dabei ihre Musikinstrumente elektrisch verstärkt haben.

Und nun schließt sich für mich der Kreis wieder ein wenig, wo Richard Hemmer und Daniel Meßner vom Zeitsprung-Podcast sich über die Kabeljaukriege unterheilten. Die Band spielte nämlich einen Auftritt in einer alten, verlassenen Fischfabrik in Djúpavík. Die Band berichtet, dass die Bucht Djúpavík bis auf 2 Einwohner völlig menschenleer und verlassen ist. Zwar wurde in Djúpavík kein Kabeljau verarbeitet, und die wirtschaftliche Hochphase für die Fabrik war bereits in den 1930er und 40er Jahren, bis bereits dann Anfang der 1950er Jahren die Fischgründe des Herings völlig versiegt waren, aber bereits dort war das Geschehen, was später auch mit dem Kabeljau passierte. Die Globalisierung durch den Kampf um die Ressource Fisch und die Überfischung der Weltmeere als Folge. Am Ende ist dann wieder der Niedergang eines Industriezweigs zu sehen. Und zwei Geschichten, die an einem sehr ernsten gesellschaftlichen Punkt aufeinandertreffen.

Links:
Die FreakShow
Blog-Artikel „Eisgenüsse meiner Kindheit“
Zeitsprung-Folge ZS136: Der Jüdische Friedhof Währing
Zeitsprung-Folge Extra: Die gesamte Führung durch den Jüdischen Friedhof Währing
Zeitsprung-Folge ZS149: Die Kabeljaukriege
Wikipedia: Kabeljaukriege
Wikipedia: Heima von Sigur Rós
Wikipedia: Gemeinde Djúpavík in Island

Eisgenüsse meiner Kindheit

In dem Geschichtspodcast „Zeitsprung“ haben sich Richard Hemmer und Daniel Meßner in der Folge ZS201 über die Geschichte des Speiseeis unterhalten. In dem Kommentarbereich habe ich dazu ein paar Sätze darüber geschrieben, wie ich als Kind in den späten 1980er und den ’90er die Angebote der Eisgenüsse am Ende der DDR und nach der Wende wahrgenommen habe.
Als Nachtrag muss ich einräumen, dass ich mir auch gar nicht sicher bin, wieviele – oder eigentlich wie wenige – Eissorten es in der DDR-Zeit gab. Auf jedenfall waren es die klassichen Sorten mit Schokoladen-, Erdbeer- und Vanillegeschmack. Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich schon relativ früh Eis mit Pfefferminzgeschmack hatte. Nur kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob das vor oder nach dem Fall der Mauer war, und ob es das Milcheis als Kugelportion oder es sich um das Softeis dabei handelte. – Letzteres bestand und besteht auch heute aus mit Milch angefertigtem Eis, ist aber viel cremiger als Eis aus der Kelle.

Links:
Geschichtspodcastfolge Zeitsprung ZS201 – Die Geschichte des Speiseeis
Eiscafé de Gasperi in Frankfurt-Sindlingen (Online-Artikel der Frankfurter Rundschau, 21. April 2017)
Eiscafé San Remo in Erfurt