Depression ist, …

  • … wenn die Freunde die Falschen sind!
  • … wenn der Verein der Falsche ist!
  • … wenn der Job zum Kotzen ist!
  • … wenn die Arbeitskollegen scheiße sind!
  • … wenn das Hobby doch nicht das Richtige ist!
  • … wenn die Wohnung zu unangemessen groß ist!
  • … wenn die gewählte Partei versagt!
  • … wenn die Familie schon immer schrecklich schlimm war.
  • … wenn die Kuscheltiere nicht mehr sichtbar sind!

Und wenn vor allem alle diese Eigenschaften gleichzeitig zutreffen!

Di., 17. Oktober – Wie funktioniert das Internet? – Teil 1: Wie verbindet sich ein Computer/Handy mit dem Internet?

Am kommenden Dienstag, den 17. Oktober lädt der Chaos Computer Club Frankfurt ab 19:00 Uhr zum ersten Teil seiner Veranstaltungsreihe „Wie funktioniert das Internet?“ ein. Im Einladungstext heißt es:

Das Internet verbindet unsere Welt und hält sie am Laufen: Heutzutage erledigen wir unsere Bankgeschäfte ganz selbstverständlich über unser Online-Banking, buchen Reisen über eine Online-Plattform oder versenden schnell Nachrichten an andere Menschen mit unseren verschiedenen Endgeräten. Im Hintergrund werden globale Lieferketten und Zahlungsflüsse gesteuert – das alles passiert über das Internet.

CCC Frankfurt; Link: https://ccc-ffm.de/2023/09/di-17-oktober-wie-funktioniert-das-internet-teil-1-wie-verbindet-sich-ein-computerhandy-mit-dem-internet/

In der Veranstaltungsreihe möchte der Verein allen Interessierten einen Einblick geben, was hinter den Kulissen bei „Modems“, „Routern“ und „Switches“ im größten Netzwerk der Welt passiert.
Das Abendprogramm fängt mit dem Nachspielen des Internets in kleinem Maßstab mit Karten und Bindfäden an. Danach wird in jeweils in 20 Minuten erklärt, wie grundlegenden Techniken TCP/IP und DNS funktionieren. Am Ende wird noch zum Fachsimpeln mit den Nerds in den Club-Räumen eingeladen.

Der Veranstaltungsort ist das ‚Hackquarter‘ des Chaos Computer Clubs Frankfurt in der Häusser Gasse 2, 60487 Frankfurt am Main.

Links:

(Keine) Spuren im Netz

Am kommenden Dienstag, dem 18. April 2023 lädt der Chaos Computer Club Frankfurt ab 19:00 Uhr zum Themenabend „(Keine) Spuren im Netz“ ein. Neben zwei kleinen Vorträgen über ‚Digitale Identität‘ und ‚Digitale Selbstverteidigung‘ gibt es auch ein Workshop-Angebot zum Mitmachen. Stationen werden unter anderen „Alternative Browser installieren“, „Datenschutzfreundliche Browser-Einstellungen“ und „Werbe-Blocker installieren“ sein.
Der Veranstaltungsort wird das Hackquarter des CCC-FFM in der Häuser Gasse 2 in 60487 Frankfurt am Main sein. Das Mitbringen eigener Endgeräte wie Smartphones oder Laptops ist aber für das Mitmachen bei den Workshops Voraussetzung.

Links:

Norton Editor von 5,25″ Diskette

Ein Arbeitskollege hatte beim Aufräumen zu Hause noch den Norton Editor von Symantec in der Version 2.0 für den PC aus dem Jahr 1990 gefunden. Sicherlich hatte er ihn auch in dieser Zeit Anfang der 1990er Jahre gekauft. Da er die nun inzwischen historische Software in der Boxed-Version nicht mehr benötigt, hat er sie unserem kleinen IT-Service Computer-Museum auf der Arbeit überlassen.
Von der 3,5″ Diskette hatten wir noch ein Image gemacht, daher konnten wir sagen, dass sie noch funktionierte. Die 5,25″ Diskette stattdessen benötigte er nie, da er nie selber ein entsprechendes Laufwerk besaß. Ich meine mich aber zu erinnern, dass er sagte, dass es ihn dennoch interessieren würde, ob sie noch funktioniert. Deswegen habe ich sie auf meinen NuXT PC mal ausgelesen und so selber den Norton Editor von Symantec ein wenig ausprobiert.

Direktlink

Links:

    Unboxing New old Stock 360 KB 5,25″ Diskettenbox

    Für ein kleines Vorhaben im Bereich Vintage Computing bin ich meiner Einschätzung nach auf physische 5,25″ ‚Double Density‘ (DD), beidseitig beschreibbare Disketten mit 360 Kilobyte Speicherkapazität angewiesen. Also musste ich mir bei eBay Angebotene besorgen. Zum Glück habe ich noch eine original eingeschweißte Box mit zehn Stück erstehen können. Darum habe ich mir gedacht, ich mache mal ein kleines Unboxing-Filmchen. Im Resultat ist im Bild ein deutliches Rauschen wahrzunehmen. Der Grund ist schlicht, dass einerseits die Beleuchtung bei mir recht dürftig ist, und zum Anderen ich das Bildmaterial mit meinem über fünf Jahren alten iPhone 8 aufgenommen habe, welches eben für ein Smartphone dieses Alters nur einen kleinen Bildsensor besitzt. – Es ist eben nur ein kleines Experiment.

    Direktlink