Urfa Kebab Haus Albanusstrasse 40, 65929 Frankfurt = Das leckerste Fleisch, welches ich zwischen einem Fladenbrot hielt. Relatives großes Bistro mit 70 Sitzplätzen und sehr helles, freundliches Ambiente.
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Kaputter Papierkorb
Neulich hatte mich der Finder auf dem Mac geärgert. Plötzlich konnte ich als Systemadministrator keine Daten ohne eine Passwortabfrage löschen. Dies betraf Daten die Systemweit verfügbar waren, als auch die Dateien im eigenen Benutzerverzeichnis. Die erste Vermutung war, dass irgend etwas mit den Rechten des gesammten eigenen Benutzerverzeichnis nicht stimmte. Eine kleine Recherche im Internet ergab aber, dass dies Problem schon öfter bei Nutzern auftrat. Das Problem war, dass die eigenen Schreib- und Leserechte für den eigenen Papierkorbordner gänzlich fehlten und so der Finder die zu löschenden Daten in den Papierkorb nicht verschieben konnte und sie stattdessen direkt löschen musste. Deswegen die Passwortabfrage.
Um jetzt den Papierkorb aber wieder benutzbar zu machen, gibt es eine Möglichkeit, bei der man auf dem Terminal folgenden Befehl absetzt, um sich die versteckten Ordner und Dateien im Finder anzuzeigen lassen.:
defaults write com.apple.finder AppleShowAllFiles -boolean true;killall Finder
Alternativ kann man dies auch mit hübschen GUI-Programmen wie Onyx machen.
Ist der Ordner des Papierkorb im Finder sichtbar, so kann man nun über die Ordnerinformationen ihn die nötigen Rechte zurück geben.
Telefonkonferenz unter Mumble
Ich kam die Tage in die Verlegenheit an einer Telefonkonferenz mit der doch noch relativ jungen Konferenzsoftware Mumble teilzunehmen. Bei dem allerersten Versuch vor fünf Wochen hatte ich für meinen Desktop die offizielle Mumble-Client-Version für Mac OS X benutzt. Obwohl bei der Einrichtung des Programm mit einem Server alles funktionierte, konnte ich bei der eigentlichen Konferenz nur zuhören, aber leider nicht aktiv teilnehmen. Bei der zweiten Konferenz habe ich dann mal die iOS-Applikation Mumble für iOS ausprobiert. Mit ihr konnte ich dann zwar aktiv an der Gesprächsrunde teilnehmen, aber ich bin dann aus Mangel an Erfahrungen in einige Probleme gerannt.
Prinzipiell währe es einmal sinnvoll, wenn man diverse Spracherkennungsdienste wie Siri auf dem iPhone abstellt. Sehr schön ist auch, wenn der Client einem die Möglichkeit bietet, einen Loopback-Test – also einen Rückopplungstest – durch zu führen. Für eine Mumble-Konferenz ist sicherlich auch ratsam, die Einstellung im Client auf Push-to-talk und die Qualität auf wenigstens 20 Millisekunden pro Audiopacket, beziehungsweise die Bandbreite niedrig zusetzen.
Ob diese Einstellungen der Weisheit ihr letzter Schluss sind, wird man bei der nächsten Telko herausfinden. Für ein optimales Verhältnis zwischen Sprachqualität und Audiolatenz wird bestimmt noch Raum sein.
Syntax-Highlighting in vi abschalten
Ich bin ja eher ein schlichter Typ und mag es deshalb nicht, wenn etwas bei einem möglichst ergonomischen Arbeitsprozess anschreit. Dazu zählt das Syntax-Highlighting auf einem Kommandozeilenterminal. Und der Editor vim macht aber eben genau das standartgemäss unter einem Linux. Mit dem Befehl :syntax off im Kommandomodus lässt sich das Highlighting abschalten und mit :syntax on bei Bedarf wieder einschalten.
Will man dauerhaft auf dieses Feature verzichten, ändert man entsprechend die Zeile Syntax on in den Wert off um. Auf einem System mit root-Zugriff macht man das Idealerweise gleich in der globalen Konfigurationsdatei unter /etc/vim/vimrc. Hat man keinen vollen Administrationszugriff oder befindet sich unter einem Darwin-System, setzt man sich diese Option in seinem Heimverzeichnis in der Datei ~/.vimrc.
Wunderwelten: Nordkorea
Diese Folge von ARTE Wunderwelten über Nordkorea hat einige Journalisten-preise bekommen. Sie beschreibt das einfache Leben, aber auch die politische Situation in diesem Land sehr eindrucksvoll.
httpv://www.youtube.com/watch?v=4uGZukQqlB0