Anleitung zum Erstellen eines bootbaren USB-Stick als Installationsmedium unter OpenBSD – Teil 2

Vor etwas geraumer Zeit hatte ich hier ein HowTo erstellt, welches beschreibt wie man einen bootfähigen USB-Stick als Installationsmedium für OpenBSD erstellt. Seit Version 5.6 werden vom Projekt neben dem ISO-Image für die CD auch eine install56.fs zum Download angeboten. Es reicht lediglich, die Datei mit dd auf den USB-Stick hinüber zu kopieren.

dd if=install56.fs of=/dev/sd0

Im Beispiel ist die Laufwerkskennung des Sticks von OpenBSD mit sda angegeben. Je nach Betriebsssystem kann diese auch anders sein.
Statt der 56 im Dateinamen kann auch eine andere Kennung für die jeweilige Version stehen. Zum Beispiel install58.fs für die aktuelle Version 5.8.

90er-Elektro-Schmonzetten auf der akustischen Gitarre

In der Pop-Musik wird ja gecovert was das Zeug hält. – Und das auch nicht erst seit wenigen Jahren. Und es gibt dann diese alten Rockzyniker, die stets behaupten, dass das Original ja immer noch am besten klingt. Zugegebenermaßen muss man sagen, dass viele recycelte Nummern heutzutage wirklich Mist sind, aber in den letzten Jahren gab es immer wieder Songs, die ich in der neu aufgelegten Fassung oder als Remix einfach geiler fand als die Originalversion. Nicht zuletzt, weil die Songs durch den Einsatz moderner Instrumente einfach viel frischer klingen.
Einen etwas ganz anderen Ansatz gehen die folgenden beiden Herren aus Schottland. Jake Wright und Mikhail Asanovic, gemeinsam als Duo unter dem Namen Showhawk bekannt und unterwegs, haben sich derzeit im wesentlichen darauf spezialisiert, alte Techno und Trance Nummern allein mit ihren akustischen Gitarren zu covern. Und das klingt mal richtig gut und frisch.

Tracklist:
[The Anthem]
– Insomnia (Faithless)
– Kernkraft 400 (Zombie Natio)
– Sandstorm (Darude)

[Daft-Punk Mashup]

[Adagio]
– Children (Robert Miles)

[Bohemian Rhapsody]

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Jetzt auch mit eigenem DokuWiki

Schon seit langem veröffentliche hier in diesem Blog Artikel mit irgendwelchen Beschreibungen und auch gelegentlich Passagen mit Programmcode.
Auf Grund dessen, dass ich vor einiger Zeit wieder mit der Schule begonnen habe, fühle ich mich derzeit motiviert, vieles was mit dem Bereich ‚Erlernen einer Programmiersprache‘ zu tun hat auch noch zusätzlich online zu dokumentieren. Deswegen habe ich mich nun doch endlich mal dazu durchgerungen, zu diesem Zwecke auch ein eigenes DokuWiki auf meinem Server zu installieren.
Aber mal sehen, was ich über dies hinaus noch so alles an Informationen in’s Wiki werfen werde.

Zum schmökern in der Informationshalte geht’s hier entlang.

Suchmaschinen in Chrome-Browser verwalten

Aus bildungstechnischen Gründen bin ich vorläufig für die nächst Zeit genötigt einen Windows-PC zu benutzen. Aber mir war klar, dass ich den Internet Explorer als Standart-Browser nicht benutzen werde. Argumente dazu habe ich zwar im Moment keine, es wird sicherlich dennoch welche geben, die meine Entscheidung stützen können. Ich habe mich dann doch erstmal für Google Chrom entschieden. Mein Beweggrund zu dieser Entscheidung war, dass Chrome bereits ein eigenes PlugIn für Adobe-Flash integriert hat und nicht der Flash-Player von Adobe separat systemweit installiert werden muss. Wenn man dennoch Google nicht als Suchmaschine verwenden möchte, so kann man in den Einstellungen eine andere wählen oder – wenn nicht angeboten – eine weitere hinzufügen. Die in der Adresszeile eingegeben Begriffe werden so nicht mehr von Google verarbeitet, sondern an die eigene präferierte weitergeleitet. Ich selber habe mich für DuckDuckGo entschieden. Wie weit das in Bezug auf Datenschutz gut ist, weis ich jetzt nicht, aber es ist zumindest ein Anfang. Anbei also die Werte, die in den Browsereinstellungen eingetragen werden müssen.

Zu erreichen über „Chrome anpassen und einstellen“ -> Button „Suchmaschinen verwalten“

Einträge in Chrome für DuckDuckGo als Standart-Suchmaschine

Einträge in Chrome für DuckDuckGo als Standart-Suchmaschine

Cheating in games

Seit ungefähr einem Jahr gibt es zwei recht witzige Browser-Spiele, welche man ganz bequem auch offline nebenher weiterlaufen lassen kann. Cookie Clicker und Particle Clicker vom Cern sind Spiele mit einem recht einfachen Prinzip. Man muss mit dem Mauszeiger auf ein großes Objekt klicken, damit etwas generiert wird. Die daraus resultierenden Einnahmen können in Upgrades investiert werden, welche wiederum selbstständig neue Einnahmen produzieren oder lediglich den Ertrag erhöhen. Um aber möglichst viele Achievements sammeln zu können und das Spiel vollständig durch spielen zu können, muss man manuell die stupiden Klicks machen. Das würde aber dazu führen, dass man unnötig zu viel Zeit für diese viel zu stupiden Spiele versenkt. Deswegen möchte man eigentlich Cheaten, um möglichst diesen manuellen Vorgang auch noch zu automatisieren.
Mehr noch: Beim Vorreiter Cookie Clicker sollte man auch cheaten. Nicht nur, weil man dann schneller voran kommt, sondern weil es vorgesehen ist, eigene Achievements für die Cheats zu sammeln. Also viel Spaß dabei!

Cookie Clicker

Autoclicker:
Der Autoclicker klickt automatisch in der höchst möglichen Geschwindigkeit auf den großen Keks.

setInterval(function() { Game.ClickCookie(); }, 10);

Automatisches Goldene Cookies anklicken:

setInterval(Game.goldenCookie.click, 500)

Mit dem Chat werden automatisch die Golden-Cookies angeklickt.
Bei mehrfacher Eingabe wird dieser auch öfters angeklickt.

Weitere Informationen im Wiki zum Spiel.

Cern Particle Clicker

Der AutoClicker klickt auch automatisch mit höchst möglicher Geschwindigkeit in den Detektor.

var de = $('#detector-events');
  requestAnimationFrame(function next() {
    de.click();
    requestAnimationFrame(next);
  });
Veröffentlicht unter Games